Ein Donnerschlag in der bayerischen Vereinsführung! Max Eberl trat nach Hoeneß-Aussagen mit einem klaren Bekenntnis vor die Kameras: “Mein Herz ist hier. Ich habe never ever daran gedacht, hier hinzuschmeißen, weil dafür habe ich viel zu viel noch vor.” Ein Paukenschlag, der in der Bundesliga-Landschaft sofort für Aufsehen sorgte. Doch war es nur die “übliche Bayern-Rhetorik”, wie manche unkten?
Die Medien, angeführt von der Bild, sahen den “Click bait schon vor mir” und formten aus Eberls Botschaft, “mit Bayern München erfolgreich sein” zu wollen, einen vermeintlichen “Interview-Hammer”: “Möchte nicht bei Bayern arbeiten”. Eine gezielte Provokation oder nur ein Missverständnis der Klick-Jagd? Eberl präzisierte: “Ich möchte nicht bei Bayern München arbeiten, sondern ich möchte mit Bayern München erfolgreich sein.” Eine feine, aber entscheidende Nuance. Doch viele fragten sich, ob dies mehr als nur “Pathos” sei, wenn die Champions-League-Trophäe am Ende fehlt. Kann ein bloßes Bekenntnis in diesem Haifischbecken wirklich Bestand haben?
Im Netz wird heiß diskutiert. Während einige seine “starke Ansprache” loben und seine bisherige Arbeit als “ganz gut” bewerten – “Mit Olise für 59 Mio. hat er einen der geilsten Transfers an Land geholt!” und auch “Tah und Diaz verstärkt” – sehen andere ihn im Kreuzfeuer. “Krasses Durchhaltevermögen” sei nötig, wenn ihm “von allen Seiten reingeredet wird”, insbesondere, da Uli Hoeneß ihm “Steinen in den Weg gelegt” haben soll. Eberl muss sich im Auge des Sturms beweisen, seine “mentale Stärke” unter Beweis stellen. Ist er der Mann, dem “die Zukunft gehört”? Die Bundesliga blickt gespannt nach München.