Was für ein irrer Nachmittag in der Bundesliga! Leverkusen besiegt Eintracht Frankfurt – und das mit neun Mann. Kannst du dir das vorstellen? Eine „Willensleistung“ nannte es ein Fan, und tatsächlich, Grimaldo verzauberte mit unglaublichen Freistößen, machte sich zum „Freistoßking“! Selbst mit zwei Gelb-Roten Karten für Andrich und Fernandez, deren „Dummheit“ von den Fans kritisiert wurde, hielt Bayer die Nerven. „Ich hab die letzten 20 Minuten mehr geschwitzt als in einer Sauna“, beschrieb ein Anhänger die Spannung.
Hjulmands Einstand war nichts weniger als „pures Entertainment“. Die „Madrid Aura“ von Vazquez und die starken Spieleröffnungen von Flekken deuteten auf einen Trainereffekt hin, der „sechsmal besser Punkteschnitt als EtH“ bringt.
Doch auf der anderen Seite stand eine fassungslose Eintracht. Trotz „doppelter Überzahl“ taten sie sich schwer, waren „erstaunlich einfallslos“ und ließen sich in der Nachspielzeit auf Diskussionen ein. Ein Kommentar fragte gar provokant: „Wie niedrig ist der IQ dieser Frankfurter Mannschaft?“, als Wahi und Batshuayi lieber diskutierten als zu spielen. War das der Fluch, der die SGE in Leverkusen verfolgt? Ein Fan resümierte frustriert: „Wir werden in 100 Jahren nichts in Leverkusen holen können.“
Aytekin? Seine „Kartenfiesta“ und das „Vogelwild“ Pfeifen am Schluss sorgten für Gesprächsstoff. Doch am Ende zählt die „willensleistung“ der Leverkusener. Ein Spiel, das niemand so schnell vergessen wird – voller Chaos, Emotionen und Grimaldos Magie!