Ein Schatten legt sich über die BayArena, ein Schock durchzuckt die Herzen der Fans: Exequiel Palacios, der Motor im Mittelfeld von Bayer Leverkusen, fällt bis zum Jahresende aus. Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe und hinterlässt eine Spur der Ernüchterung. Kann Leverkusen diesen herben Verlust verkraften?
“Kacke!” – so drastisch, aber treffend, beschreiben viele Fans ihre Gefühle. Ein Chor aus Enttäuschung hallt durch die digitalen Kanäle: “Bitter!”, “Vermaledeit!”, “Räudig!” – die Wut und Trauer sind spürbar. Ist das nicht einfach nur “Unglücklich” oder gar “Schockierend”?
Palacios, das wird immer wieder betont, ist “einer der besten MF der ganzen liga, wenn er fit ist”. Doch leider auch einer, der “so häufig verletzt” ist. Dieser Teufelskreis raubt nicht nur dem Team eine wichtige Stütze, sondern lässt auch die “Kickbase-User suicide watch” ausrufen – ein Zeichen dafür, wie tief der Schmerz sitzt.
Trotz aller Frustration eint die Fangemeinde ein überwältigender Wunsch: “Gute Besserung!” Ob mit “Aspirin” oder der Frage, ob es “da doch was von Ratiopharm” gibt – die Genesung des Argentiniers steht im Vordergrund. Diese “Belastend” Nachricht ist ein harter Schlag, doch die Solidarität der Fans ist unüberhörbar. Wie wird Leverkusen ohne seinen Mittelfeldstrategen reagieren können?